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Meditation
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| Yoga
Die Krähe ist in der Symbolik ein bedeutsames Tier. Sie bittet uns darum weiterzumachen und die Vergangenheit hinter uns zu lassen - im Alltag ist das oft leichter gesagt, als getan. Eine Asana, die uns dabei unterstützen kann, auf unserem Weg zu bleiben, Vergangenes loszulassen und (sowohl geistig als auch körperlich) in Balance zu finden, ist Bakasana, die Krähe.
Die Yoga-Krähe, welche auch bekannt als Bakasana ist, verhilft einem zu einer neuen Balance, die man so vorher noch gar nicht von seinem Körper kannte.
Du balancierst dein gesamtes Körpergewicht auf deinen Händen, während deine Arme leicht gebeugt und die Knie auf dem Trizeps liegen. Die Asana ist also eine der einfacheren Armbalancen - das macht sie so beliebt, dass sie nicht nur in der Yoga-Vidya Grundreihe, sondern auch unter den 84 wichtigsten Asanas zu finden ist.
Durch diese besondere Anspannung werden die Handgelenke, Finger sowie die Armmuskeln gestärkt und der Gluteus gedehnt. Die Balance, die man für die Yoga-Krähe benötigt, fördert das Körperbewusstsein und das Gleichgewicht.
Doch diese Yoga-Position wirkt sich nicht nur positiv auf deinen Körper aus, sondern erzielt auch energetisch und geistig Erfolge. Energetisch wirkt die Krähe besonders aktivierend und durch ihr vorhandenes Gleichgewicht sehr harmonisierend. Gerade bei einem mangelnden Selbstbewusstsein, bei verlorenem Mute oder mangelnder Konzentration, wird sich ein positiver Effekt der Krähe spürbar machen.
Die Krähe ist eine wirkungsvolle und wunderbare Asana, das steht außer Frage. Unter bestimmten Umständen kann es aber sein, dass sie nicht die beste Asana für dich ist.
Solltest du...
solltest du auf Bakasana besser verzichten.
Du hast jetzt richtig Lust bekommen, die Krähe einmal auszuprobieren? Sehr gut! Hier kommt die Schritt-für-Schritt-Anleitung für dich!
Am Anfang kannst du die Asana vielleicht nur einige Sekunden halten - das ist in Ordnung so. Mit etwas Übung wird es dir immer leichter fallen, die richtige Balance zu finden.
Damit die Krähe für euch bald zum Kinderspiel wird, haben wir hier einige Tipps, die das Üben erleichtern:
Wie immer gilt: Hab’ Geduld mit dir selbst. Bakasana erfordert gleichzeitig Kraft, Mut und Balance - es ist also ganz natürlich, dass die Asana nicht von heute auf morgen perfekt sitzt. Am Ende geht es wie bei allen Yogaübungen nicht nur darum, die Asana zu meistern, sondern auch darum, was du auf dem Weg dorthin über dich selbst lernst.
Viel Spaß beim Üben und bis bald auf der Yogamatte! :)
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